Die Biochemie Basics Lerntafel zeigt die grundlegenden Zusammenhänge der biochemischen Stoffkreisläufe. Sie ermöglicht ein schnelles und effektives Erfassen prüfungsrelevanten Grundlagenwissens. Das im Hintergrund dargestellte Mitochondrium veranschaulich auf leicht verständliche Weise die an den Stoffwechselreaktionen beteiligten Zellkompartimente. Der Lernende kann dadurch die Reaktionszyklen, die in der Zelle stattfinden, besser nachvollziehen.
DETAILS
Größe
DINA4 (21,5 cm x 30,2 cm)
Gewicht
50 g
Material
Druck laminiert mit kaltkaschierter (PET-)Folie
Artikel-Nr.
BBL-DINA4
VORDERSEITE
Folgende Stoffkreisläufe werden dargestellt:
Citratzyklus
β-Oxidation
Atmungskette
Harnstoffzyklus
Glykolyse
Gluconeogenese
Die farbigen Flächen im Hintergrund der Strukturformeln ermöglichen, die Stoffwechselwege auf einen Blick zu unterscheiden.
RÜCKSEITE
Weitere Informationen auf der Rückseite:
Enzymklassen
Michaelis-Menten-Theorie
Strukturformeln: ATP, Coenzym A, NADH2, FADH2, Bausteine der Nucleinsäuren
Energiegewinn der Zelle
Die schützende Laminierung sowie die hervorragende Druckqualität sorgen für eine lange Lebensdauer auch bei täglichem Einsatz in Studium und Beruf.
Für Fortgeschrittene bietet der blume Verlag die Biochemie Basics II Poster im DIN A1 Format sowie als praktisches Faltposter an, auf denen die komplexen Zusammenhänge biochemischer Soffwechselkreisläufe gezeigt werden.
QUELLENANGABEN
Die auf dem Periodensystem veröffentlichten Werte entsprechen dem aktuellen Stand der Wissenschaft und werden permanent aktualisiert. Das Quellenverzeichnis kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.
AUTOR
Sebastian Blumentritt
ISBN
DIN A4, laminiert
ISBN: 9783942530026
Das Biochemie Basics II Lernposter zeigt die komplexen Zusammenhänge biochemischer Stoffkreisläufe. Das im Hintergrund dargestellte Mitochondrium veranschaulicht auf leicht verständliche Weise die an den Stoffwechselreaktionen beteiligten Zellkompartimente.
Das Poster ist die ideale Ergänzung zur aktuellen Literatur. Es ist ein idealer Begleiter während des Studiums, um schnell und effektiv prüfungsrelevantes Wissen der Biochemie zu erfassen.
Das Faltposter ist flexibel einsetzbar. Es eignet sich ideal zum Lernen am Schreibtisch und kann gefaltet allerorts mitgenommen werden.
DETAILS
Größe
DINA2 (40,0 cm x 59,4 cm)
Material
hochertiges Papier, beschichtet
hervorragender Druck
in durchsichtiger Schutzhülle
beiligegend: laminierte Tafel mit Kurzüberischt
Version
Gefaltet
Artikel-Nr.
BBII-GEFALTET
VORDERSEITE
Abbau ungesättigter,ungeradzahliger Fettsäuren
Atmungskette
β-Oxidation
Cholesterinbiosynthese
Citratzyklus
Fettsäurebiosynthese
Gluconeogenese
Glycogenstoffwechsel
Glykolyse
Harnstoffzyklus
Hämbiosynthese/-abbau
Ketonkörperbiosynthese/-abbau
Pentosephosphatweg
Purinbiosynthese/-abbau
Pyrimidinbiosynthese
TAG-Biosynthese/-Abbau
Die farbigen Flächen im Hintergrund der Strukturformeln ermöglichen, die Stoffwechselwege auf einen Blick zu unterscheiden.
Detaillierte Darstellung von:
Anaplerotische und cataplerotische Reaktionen
Aufführung der beteiligten Enzyme mit Namen
Schlüsselenzyme(Kennzeichnung Insulin/Glucagon stimulierter Enzyme)
Schrittmacherreaktion
Shuttle-Systeme
Zellkompartimente
farbliche Kennzeichnung der an den Reaktionen beteiligten Atome
RÜCKSEITE
GENETIK BASICS
Schematische Darstellung der Chromosomenstruktur während des Zellzyklus
Ablauf der DNA-Replikation bei Eukaryoten
Ablauf der DNA-Transkription bei Eukaryoten
Proteinbiosynthese bei Eukaryoten
AMINOSÄUREN
RNA-Sonne
Molekulare-Struktur der DNA
Schematische Struktur der RNA
Unterschiede von RNA/DNA
Struktur der Peptidbindung
Aminosäuren
Aminosäuren als Baustein von Proteinen
Eigenschaften von Peptiden und Proteinen
Aufbau von Proteinen
Für den Menschen essentielle Aminosäuren
Struktur der proteinogenen Aminosäuren mit den wichtigsten Eigenschaften (pKS1/pKS2, pKB1/pKB2, Molekulargewicht und Isoelektrischer Punkt)
MEMBRAN BASICS
Lipiddoppelschicht
Aufbau von Biomembranen
Struktur von Membranproteinen
Transportformen an Biomembranen Passiver Transport: Freie Diffusion, Erleichterte Diffusion Aktiver Transport: Uniport, Symport, Antiport
Membranrezeptoren mit Signalerkennung, Verstärkung, Weiterleitung: Tyrosinkinase Rezeptorsysteme, G-Protein gekoppelte Rezeptoren, Steroidrezeptor
KURZÜBERSICHT
Überblick über alle Stoffkreisläufe ohne Strukturformeldarstellung
Coenzyme und Funktionen wichtiger Vitamine
Des Weiteren liegt dem Faltposter eine laminierte Tafel mit dem Wichtigsten in aller Kürze zu jedem dargestellten Stoffkreislauf bei.
Die hervorragende Druckqualität sorgt für eine lange Lebendauer auch bei täglichem Einsatz in Studium und Beruf.
AUTOR
Sebastian Blumentritt
ISBN
DIN A2, gefaltet
ISBN: 9783942530033
Im Februar 2013 hat die Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) eine neue Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht (RISU) beschlossen. Unterricht mit Gefahrstoffen ist demnach nur noch zulässig, wenn zuvor
eine lerngruppenabhängige Gefährdungsbeurteilung dokumentiert,
eine Substitutionsprüfung durchgeführt,
geeignete Schutzmaßnahmen getroffen sowie
die Schüler entsprechend unterwiesen wurden.
Das Plakat „Stoffgefahren im GHS-Spaltenmodell2 (TRGS 600) und ihre Kennzeichnung (TRGS 201)“ liefert wesentliche Informationen zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Somit ist es ein grundlegendes Arbeitsmittel zur Entwicklung neuer interessanter Schulversuche und einer spontan forschend-entwickelnden Gestaltung des Unterrichts.
Eine Kurzanleitung für das Poster können Sie sich hier als PDF herunterladen.
DETAILS
Größe
DINA1 (59,4 cm x 84,1 cm)
Material
hochwertige Papierqualität
mit glänzendem UV-Lack veredelt
hervorragender Druck
Artikel-Nr.
GSE-DINA1
NUTZEN SIE DAS POSTER INSBESONDERE ALS:
Unterweisungshilfe zur Erläuterung des Kennzeichnungsverfahrens der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV),
Übersicht des GHS-Spaltenmodells der DGUV,
Erläuterung, wie das temperaturabhängige Freisetzungsverhalten von Gefahrstoffen aus den Siedepunkten der verwendeten Stoffe abgeschätzt werden kann, sowie als
optimale Ergänzung zur Gefahrstoffmanagementsoftware CHEmac_win.
FOLGENDE TABELLEN SIND ABGEBILDET:
Tabelle 1: Stoffgefahren und ihre Kennzeichnung durch Piktogramme und Phrasen inkl. der entsprechenden H-Sätze (Hazard Statements) und EUH-Sätze (European Hazard Statements)Diese Tabelle basiert auf dem Modell des Global Harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS-Spaltenmodell). Sie bildet die kennzeichnungspflichtigen Stoffgefahren nach ihrer Wirkungsweise in vier Spalten ab:
physikalisch-chemische Gefahren,
akute Gesundheitsgefahren,
chronische Gesundheitsgefahren und
Umweltgefahren.
Die Gefahrenhöhe wird von oben nach unten abnehmend in fünf Zeilen dargestellt:
sehr hoch,
hoch,
mittel,
gering und
vernachlässigbar.
Tabelle 2: Nicht gekennzeichnete Gefahren im GHS-Spaltenmodell
Diese Tabelle macht das Freisetzungsverhalten von Stoffen deutlich bzw. den mathematischen Zusammenhang zwischen Anwendungstemperatur und Siedepunkt bei Normaldruck.
Tabelle 3: Kennzeichnung von Standflaschen zum Handgebrauch.
Diese Tabelle zeigt die möglichen Piktogramm-Phrasen-Kombinationen, bei deren Abbildung auf die Verwendung von Signalwörtern und P-Sätzen verzichtet werden kann. Sie kommen zum Einsatz, wenn Standflaschen zum Handgebrauch im Unterricht bereitgestellt werden. Aus Schülerperspektive verbessert die Verwendung der Piktogramm-Phrasen-Kombinationen mit ihrer hohen Aussagekraft die intuitive Erkennbarkeit der tatsächlichen Gefahrenpotentiale.
Tabelle 4: Expositionspfade und ihre Kennzeichnung
Die Gesundheitsgefahren, die von chemischen Stoffen ausgehen, gliedern sich auf in Gefahren bei
Hautkontakt (inkl. Augenkontakt),
Augenkontakt,
Verschlucken und
Einatmen,
entweder einzeln vorkommend oder in Kombinationen. Diese Tabelle veranschaulicht, wie die jeweiligen Gefahren zu kennzeichnen sind, wobei die auf dem Poster dargestellte Form auch den Standardetiketten auf Standflaschen entspricht. Zudem sind den verschiedenen Gesundheitsgefahren die entsprechenden H-Sätze zugeordnet, um bei Zwischenfällen entsprechend schnell angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.
AUTOR
Dr. Horst Klemeyer
ISBN
DIN A1
ISBN: 9783942530347
GEFAHRSTOFFDATENBANKEN NACH GHS FÜR DEN SCHULBEREICH
Der Umgang mit Gefahrstoffen im Schulbereich unterliegt komplexen Regelwerken. Die Gefahrstoffmanagementsoftware CHEmac-win unterstützt Sie dabei, die Anforderungen, die sich aus den aktuellen Richtlinien ergeben, im Schulalltag umzusetzen.
Grundlagen der Software sind die Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht (RiSU), beschlossen durch die Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) im Februar 2013, sowie die Sicherheitsregeln der Gesetzlichen Unfallversicherung, GUV SR 2004.
Eine wichtige Praxishilfe ist vor allem der den Richtlinien entsprechende Etikettendruck. Denn ab 2015 müssen Chemikalien zum Teil anders etikettiert werden als zuvor, da spätestens zu diesem Zeitpunkt Gefahrstoffbestände auf das GHS-System umgestellt sein müssen.
Darüber hinaus ermöglicht die Software CHEmac-win, Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen – eine obligatorische Voraussetzung für experimentelles Arbeiten. Die Informationen zu diesem Themenkomplex aus dem Poster „Stoffgefahren und ihre Kennzeichnung“ sind hier integriert.
CHEmac-win unterstützt den experimentell arbeitenden Chemielehrer, den Sammlungsleiter und besonders den Gefahrstoffbeauftragten durch:
Gefahrstoffinformationen
Verwaltungsfunktionen
Ersatzstoffprüfung
Gefährdungsbeurteilung
Inventarverzeichnisse
übersichtlich
praxisorientiert
selbsterklärend
bedienerfreundlich
DETAILS
Größe
Material
CD
Artikel-Nr.
CHE_MAC-WIN
SYSTEMVORRAUSETZUNGEN
CHEmac für Mac OS X ab v10.6 (Snow Leopard)
CHEwin für Windows XP, Win7, Win8
LIEFERUMFANG
CD mit den aktuellen Versionen CHEmac und CHEwin
CHEiPad
CHEHybrid zur Installation auf einem Stick oder in der Cloud, Zugriff über Mac oder Win Rechner
lizensiert für die gesamte Schule
Einführungsvideos
Handbuch als PDF-Datei
Installationshinweise
Update-Service über www.chemac-win.de
GEFAHRSTOFFINFORMATIONEN
Sicherheitsdaten von ca. 1.300 Substanzen nach GHS und SR2004
Tätigkeitsbeschränkungen mit Farbcodierung (Ampelfarben)
Physikalisch-chemische Daten
Aufbewahrungshinweise
Entsorgungskonzept
Interneteinwahl zu GESTIS und WIKIPEDIA
Info über geänderte Datensätze und Neuaufnahmen
VERWALTUNGSAUFGABEN
Erfassen
Etikettieren nach RiSU KMK (Kürzel bzw. Volltext der H/P-Sätze)
Drucken auf DIN A4-Papier oder auf selbstklebende wieder ablösbare AVERY-Zweckform®-Etiketten
Alternativ vereinfachter Etikettendruck nach TRGS201 und M060 (DGUV)
Listenerstellung
Lagerverwaltung
Mini-Sicherheitsdatenblatt
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Rechnern (häuslicher – schulischer)
Updatefunktion
ERSATZSTOFFPRÜFUNG
Suche von potenziellen Ersatzstoffen über funktionelle Gruppen
Spaltenmodell als Entscheidungshilfe mit Farbunterlegung (Physikalisch-chemische Gefahren, Akute Gesundheitsgefahren, Chronische Gesundheitsgefahren, Umweltgefahren, automatische Berechnung aus H-Sätzen) – siehe Poster „Stoffgefahren im GHS-Spaltenmodell und ihre Kennzeichnung“
Gefahr durch das Verfahren (Art der Versuchsführung)
Gefahr durch Freisetzung in Abhängigkeit von der Anwendungstemperatur
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Schneller, menügeführter Editor (Anklicken), daher in „Spontanversuchen“ einsetzbar
Vorgefertigte Textbausteine
Verwalten eigener Gefährdungsbeurteilungen
Drucken in eine PDF-Datei
Austausch zwischen Kollegen möglich, auch zwischen Windows und Macintosh Version
INVENTARVERZEICHNIS
Inventarverzeichnis für den Fachbereich Chemie durch Auswahl
voreingestellter Geräte
Standortverwaltung
Lieferanten (Internet-Anwahl)
Überwachung von Prüffristen
Listenerstellung (Gesamtlisten nach verschiedenen Kriterien sortiert und/oder Inhaltslisten mit Angabe von Raum und Schrank)
Weitere Informationen und Download des Handbuches unter: www.chemac-win.de
AUTOR
Dr. Bernd-Heinrich Brand
89,25 €*
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